Freiwillig freizügig – Ben Schwan in der WirtschaftsWoche zu Datenschutz

Den Usern muss klar werden, welche Mengen persönlicher Daten sie wirklich hinterlassen und (wichtiger) was damit potenziell angestellt werden könnte. Eventuell läuft das auf eine Schocktherapie hinaus, von der wir in den letzten Monaten einen ersten Vorgeschmack erleben konnten.

via wiwo.de

Ein durchweg lesenswerter Kommentar von Ben Schwan zum Thema Datenschutz. Ich erlebe in meinem Bekanntenkreis zwei Pole, zwischen denen sich das Verhalten im Internet bewegt: Die Einen lehnen es nahezu rigoros ab, Daten im Internet zu hinterlassen oder dort einzukaufen. Die Anderen sind eher digital naiv und nutzen das Web hemmungs- und oft gedankenlos ohne Rücksicht auf zurückgelassene Daten.

Ben Schwan hat recht. Aufklärung tut absolut not und es wird manchen Schock geben. Wollen wir nur hoffen, dass dieser Schock ein heilsamer ist und nicht zu einer gedankenlosen Ablehnung der Nutzung des Internets führt. Entdecke die Möglichkeiten, aber schalte dabei den Datenschutz- und Spamfilter ein.

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