Meine 10 Thesen zu Social Business (nach der Lotusphere, vor der CeBIT 2012)

Das sind meine 10 Abschlussthesen, die ich auf der Business Gets Social-Roadshows von Softwerk und holistic.net als Zusammenfassung meiner Keynote und Lotusphere-Nachbetrachtung aufgestellt habe:

  1. Es geht um mehr als Facebook fürs Unternehmen (auch wenn die Begrifflichkeit beim Erklären hilft).
  2. E-Mail wird social. Und Social Software integriert Social Mail und Kalender.
  3. Natürlich chatten, aber auch Video und Audio werden immer wichtiger in der Echtzeitkommunikation.
  4. Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics: Vom Senden zum Teilen.
  5. Wir befinden uns im Zeitalter des Co-Editings. Vom Office-Paket zum Social Editor. Dokumentenmanagement (ECM) wird mit Social Software verbunden, auch wegen Governance, Risk Management & Compliance (GRC).
  6. Activity Streams erhalten nicht nur als Informationsstrom sondern zur integrierten Bearbeitung von Geschäftsvorgängen Bedeutung. Standards wie OpenSocial ermöglichen und erleichtern die Integration.
  7. Ein Social Business ist immer auch ein Mobile Business. Mobile Endgeräte, Tablets und Smart Phones tragen dazu bei, dass Software wieder einfacher zu bedienen wird.
  8. Angesichts der Informationsströme ist es immer wichtiger, Kontext herzustellen. Social Analytics helfen bei Bewertung und Bewältigung der Informationsflut.
  9. Socialize your Web Sites: Die Webseiten von Unternehmen müssen aktuell, attraktiv, mobil, interaktiv und dialogorieniert sein.
  10. Im Zeitalter des Social Business geht es um Menschen, nicht um Dokumente. Deshalb setzen immer mehr Kunden auf Social Software von IBM, um Sharepoint und andere Microsoft-Module zu social’izen.

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