Gerade bin ich beim Weinreporter über ein Artikel zum E-Commerce verändert den deutschen Weinmarkt gestossen. Mario Scherumann bezieht sich dabei auf eine Studie von macrom wine consult. Es wundert mich nicht, dass immer mehr online bestellt wird. Bemerkenswert finde ich dabei, dass die Bedeutung des Katalogs auch im Weinvertrieb dagegen abnimmt. Laut Artikel gibt es rund 1.000 Onlinehändler in Deutschland. Na, dass ja sehr gut zur subjektiven Besprechung meiner verschiedenen Onlinebezugsquellen. Schade nur, dass im Netz keine weiteren Details zur Studie oder gar die Studie selbst zu finden sind. Zumindest mein Google hat nur diesen englischen Link rausgeworfen.
