t3n hat gerade einen interessanten Beitrag zum Thema HomeOffice, Coworking Space oder Büro? Die Vor- und Nachteile im Überblick veröffentlicht. Dazu passt auch meine Antwort, die ich dem Bausparfuchs dieser Tage zum Thema gegeben habe:
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Brauchen wir überhaupt noch ein Büro, oder sollten wir uns eher mehr Raum für die Arbeit in den eigenen vier Wänden schaffen?
Das kann man natürlich nicht so generell sagen, denn es hängt maßgeblich vom Job ab, den man ausübt. Klar wahrnehmbar ist aber der Trend, dass Arbeit mobil wird. Man kann heute dort arbeiten, wo man gerade ist, solange es eine Internet-Verbindung gibt. Das geht also schon über das Thema Home Office und die eigenen vier Wände hinaus. Es ist heute sozusagen ein mobiles Arbeitszimmer, in dem ich mich sicher in meine Firma einwähle und meine Arbeit mache, wo immer ich gerade bin, daheim, im Hotel oder am Flughafen. Mobil hat dabei zwei Aspekte: Einerseits heißt es von unterwegs, andererseits arbeitet man vielleicht auf seinem Tablet oder Smartphone und nicht mehr auf dem herkömmlichen Computer.
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Die neue Arbeitswelt eröffnet Chancen, birgt aber auch beispielsweise das Risiko, dass man glaubt, rund um die Uhr erreichbar und verfügbar sein zu müssen. Die Geräte haben alle einen Ausschaltknopf und wir müssen auch lernen, den mal zu drücken. … Der persönliche Kontakt beim Kaffee ist extrem wichtig und den sollte man absolut beibehalten. Die neuen Möglichkeiten müssen als Bereicherung gesehen werden, um mit Menschen, die nicht im gleichen Büro sitzen, in Kontakt zu bleiben. … Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind aus meiner Sicht weitaus größer als die Risiken. Aber die Risiken müssen wir erkennen und an ihrer Lösung arbeiten, von den Herausforderungen des weltweiten Crowd Sourcings bis zum schon erwähnten Irrglauben, „always on“ sein zu müssen.via Bei Anruf Bausparfuchs: 5 Fragen an Stefan Pfeiffer « Bausparfuchs-Blog.