Lecker essen in Zwingenberg: Rot’ox

Am Freitag waren wir mit Freunden lecker in Zwingenberg essen, im Rot’ox in der Obergasse 15A in Zwingenberg. Wir hatten das 5-Gang-Menü Gourmand inklusive Crémant-Aperitif, Mundschmeichler und Kaffee für 55 Euro.

  • Wachtel auf sautiertem Spinat
  • Champagnerkrautsuppe mit Büsumer Krabben
  • Gebratene Dorade mit rotem Camargue-Reis
  • Hirschkalbrücken mit 6x Kürbis
  • Apfel-Kirsch-Sorbet

Der Preis ist für das, was wir serviert bekommen haben, mehr als fair. Sehr gute Qualität, interessanter Geschmack, mehr als genügende Proportionen. Meine Favoriten: die Dorade mit dem roten Reis und der Hirschkalbrücken.

Der Hirschkalbrücken - Foto entliehen von der Facebook-Seite des Rot'ox
Der Hirschkalbrücken – Foto entliehen von der Facebook-Seite des Rot’ox

Allein beim Wein lagen wir daneben: Der 2010er Saint Aubin 1er Cru le Village war nicht unser Geschmack, uns einfach zu wenig fein und sauer. Na ja, man kann nicht alles haben. Im Gegensatz zur Essensauswahl, die zwar übersichtlich ist, aber durch Qualität überzeugt, hat mich die Weinkarte nicht überzeugt.

Angelacht haben mich die ROT’OX BonBons, kleine Speisen à 5 Euro, die auch zu einem Menü gruppiert werden können. Werde ich sicher auch mal probieren.

Am kommenden Tag wurde uns von anderen Freunden auch das Schmitz empfohlen, das gleich nebenan beim Rot’ox liegt. Hier soll man allerdings – so die Empfehlung der Freunde – mindestens eine Woche vorher reservieren.


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2 Antworten zu „Lecker essen in Zwingenberg: Rot’ox”.

  1. Hallo Stefan! Das sieht sehr lecker aus! 🙂 Schade, dass dich die Weinkarte nicht überzeugt hat. Habt Ihr den Crémant aus der Loire probiert? Ich bin deinem Link gefolgt und es ist ansprechend, wie man hier im modernen Stil gute Qualität anbietet, dazu noch im nicht-abgehobenen Bereich. Ich würde sagen, wieder hingehen und weitere Weine probieren. 🙂
    Cheers!

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  2. Hallo Heike,

    der Cremant war sehr lecker. Haben wir probiert und da triffst Du ins Schwarze. Vielleicht einfach nur mit dem einen Wein Pech gehabt.

    Gruss

    Stefan

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