10 Gründe, warum 2016 das Jahr ist, um auf IBM Collaboration-Lösungen umzusteigen

Wer sie schon nutzt, kann sich bestätigt sehen. Wer noch altertümliche Software von Marktbegleitern einsetzt, sollte ernsthaft über einen schnellen Wechsel nachdenken. 2016 ist das Jahr, wo Firmen, die zu einem intelligenten Unternehmen werden wollen, den Umstieg auf die IBM-Lösungen zur Kommunikation und zur Zusammenarbeit zumindest beginnen sollten:
  1. In diesem Jahr bekommen IBM Verse und IBM Connections eine noch stärkere Infusion an künstlicher Intelligenz. Kein Wettbewerber hat vergleichbare intelligente, persönlichen Assistenten, wie sie jetzt gerade auf der IBM Connect, der weltweiten Anwenderkonferenz, zu sehen waren. Mit IBM Watson und den kognitiven Fähigkeiten ist IBM im Bereich E-Mail Management und Zusammenarbeit im Vergleich zum Wettbewerb Lichtjahre voraus.
  2. In 2016 gibt es eine integrierte Oberfläche für IBM Connections und IBM Verse, aufgabenorientiert und mit Methoden des Design Thinkings entwickelt. So kommen das soziale Unternehmensnetzwerk und E-Mail in einem Bildschirm zusammen. Das “Action Center” integriert Aufgaben aus dem sozialen Netzwerk und E-Mail. Das macht Sinn.  So sollte und muss es sein.
  3. Design Thinking differenziert IBM vom Wettbewerb. Die Oberfläche von IBM Verse, die gerade erwähnte neue Landing Page oder auch die mobilen Oberflächen zeigen, dass man bei IBM umgedacht hat. Der Anwender und Benutzerfreundlichkeit stehen im Vordergrund. Das sieht man auch am neuen Kalender-Modul, das bald für IBM Verse verfügbar sein wird und neue Maßstäbe in der Terminplanung setzt. Klar ist: Fette Klienten mit komplexen PlugIns kommen nicht nur aus der Mode. Sie sind einfach wesentlich unkomfortabler zu bedienen. IBM hat das Prinzip der einfachen, an mobile Geräten orientierten Benutzung unterdessen in seine DNA übernommen.
  4. Mit dem Project Toscana, das als Produkt auch noch 2016 verfügbar sein wird, geht IBM den nächsten Schritt im Bereich Zusammenarbeit. Man orientiert sich an den Kommunikationsweisen vor allem der jüngeren Generation und bringt diese  ins Unternehmen. Toscana scheint eine intelligente Mischung aus WhatsApp für Unternehmen mit gemeinsamen Bearbeiten von Inhalten und Projekten mit Anbindung an die Unternehmensrepositories zu werden. Auch hier wieder wird nach modernsten Methoden des Design Thinkings entwickelt.
  5. In 2016 wird IBM Verse für Kunden verfügbar gemacht, die (noch) nicht in die Cloud und stattdessen ihre E-Mail im eigenen Rechenzentrum betreiben wollen. Diese On Premises-Version wird auf IBM Domino Next, dem bewährten, sicheren und skalierbaren Mail-Backend der IBM basieren. Hier wieder ein großer Unterschied zum Wettbewerb: Cloud First, aber nicht Cloud only. Zuerst wird für die Cloud entwickelt, aber die Produkte werden dann auch On Premises verfügbar. IBM zwingt nicht in die Cloud, wie es andere Anbieter offen oder versteckt tun.
  6. Im Bereich E-Mail bietet IBM die Wahl: Unternehmen können ebenso verschiedene Outlook-Versionen – ja, Ihr lest richtig – verwenden, die gegen das Domino-Backend arbeiten, wie den klassischen IBM Notes-Klienten, iNotes (die WebMail-Variante von Notes) oder IBM Verse nutzen. Und natürlich werden alle wichtigen mobile Endgeräte unterstützt. Zum Beispiel kann man auf iOS mit der nativen Mail-App oder auch IBM Verse arbeiten. Und mehr als eine Randbemerkung: IBM Verse wird als Offline-Version verfügbar. Es ist der erste Webmail-Klient, der offline verwendet werden kann, sicher und verschlüsselt. Ein Meilenstein!
  7. Die Partnerschaft zwischen Apple und IBM trägt in vielfältiger Weise Früchte. Nicht nur gibt es unterdessen mehr als 100 Apps, die komplette, neue industriespezifische Lösungen offerieren, IBM bietet auch an, komplette Apple-Umgebungen mit Macs und iOS-Geräten zu betreiben, die bei IBM selbst zu deutlichen Kosteneinsparungen führen. Die IBM Collaboration-Lösungen unterstützen durch die Bank Mac OS und iOS.
  8. Eat your own dogfood ist ein Spruch, der in den USA gängig ist. IBM setzt seine eigenen Systeme konsequent selbst ein. Über 400.000 IBM’er wurden in rasanter Geschwindigkeit in 2015 erfolgreich auf IBM Verse in die Cloud emigriert. Danke an Ed Brill und das Team. IBM Connections ist seit Jahren intern im Einsatz und in der täglichen Zusammenarbeit im Unternehmen und vermehrt auch mit Kunden und Partnern nicht mehr wegzudenken.
  9. Immer mehr Partner bauen smarte, intelligente Lösungen, die sich mit den IBM Collaboration-Produkten integrieren. Nur einige kurze Beispiele: Die Web Content Management-Erweiterungen von TimeToAct bringt Web Content Management und mehr in IBM Connections. Hype hat seine Lösungen für Innovations-Management mit IBM Connections integriert und die Integration ist erfolgreich bei Kunden wie Bosch im Einsatz. SmashDocs ist eine neue intelligente Lösung für Dokumentenbearbeitung mit detaillierter Nachverfolgung, wer was editiert hat, sicher nicht nur etwas für Kanzleien. Die Liste solcher innovativer Lösungen kann nahezu beliebig fortgesetzt werden.
  10. Mitarbeiterengagement, neudeutsch, Employee Engagement ist einer der wichtigsten Themen für Unternehmen. Mehr engagierte Mitarbeiter bedeutet höhere Produktivität. IBM hat durch den Zukauf von Kenexa seine Kompetenzen im Bereich HR, Talent Management, Rekrutierung und Mitarbeiterengagement deutlich erweitert. Nun gilt es, diese Kompetenzen noch stärker mit den Fähigkeiten im Bereich Kollaboration zu verknüpfen, eine natürliche Ergänzung, die IBM wiederum vom Wettbewerb differenziert, der meist rein technologieorientiert und produktorientiert denkt und den das Thema Mitarbeiterengagement und Adaption wohl nicht sehr interessiert. Nicht umsonst werden dort ja die über Akquisitionen gewonnenen Mitarbeiter entlassen, die sich mit solchen Themen befasst (haben). Aber: „In der digitalen Wirtschaft gewinnt, wer die Menschen in den Mittelpunkt stellt“.
Das sind meine 10 Punkte nach der IBM Connect. Habt Ihr noch weitere Differenzierungsmerkmale, die Ihr hinzufügen möchtet? Denn es wird Zeit – wie es auch Tim Banting schreibt – , dass IBM deutlich vernehmlicher seine Mehrwert im Markt kommuniziert.
Wer sicher informieren will, kann beispielsweise auch auf der CeBIT 2016 vorbeikommen, wo wir in Halle 2 die IBM Fähigkeiten im Bereich kognitive Kollaboration und E-Mail-Management zeigen.

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