Die nächste Stufe: Wir googlen nicht mehr, wir „voicesearchen“

Noch fehlt mir das neue Wort für Suche per Sprache. Vielleicht bleibt es sogar bei „googlen“, dm Synonym für die Suche im Web. Wer weiß. Oder aber Alexa, Siri, Cortana und Co. und die dahinter liegende Spracherkennung und intelligente Suchmechanismen helfen uns künftig dabei, Informationen und Dinge zu finden. Und ja, vielleicht erkennt die Suche dann sogar unsere Emotionen und so weiter und so fort. Noch sind wir nicht da. Noch scheitern die lieben digitalen Assistenten zu oft an unserer Aussprache, unserem Fachjargon oder der Komplexität unserer Anfragen. Noch sind sie zu doof, aber es scheint nur eine Frage der Zeit im Next Web, Next SEO, Next Geld-pe-Werbung-machen … Aber viele Anfragen sind ja auch eher banal: „Alexa, bestell mir ’ne Pizza …“

However, many are guilty of underestimating how voice search will be a huge game changer for the marketing industry. SEO is no longer just about links and keywords and is in need of a dramatic overhaul. In every pocket and even home, more and more people have digital assistants such as Siri, Google, Siri, Alexa, or Cortana. Why? Because we can speak 4 x faster than we can type.Analysts go as far as to say that by 2020, 50% of searches will be made using our voice rather than fingers. Elizabeth Walton from Yext went a step further by saying that 72% of people who own a voice-activated speaker use their devices as part of their daily routine. So, if engagement shifts to voice, it’s relatively easy to jump to the conclusion that display is going to suffer in the long run.

via Is voice search set to become the next frontier?

(Stefan Pfeiffer)


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