Prompt: Erstelle mir ein Bild, das Neuroflash und seine Möglichkeiten und Werkzeuge darstellt

Professionelle Texte mit der KI Neuroflash – Ein erster Eindruck

Seit einigen Monaten schaue ich mir immer wieder Generative AI-Werkzeuge an, so jetzt auch Neuroflash. Für meinen Beitrag zum Thema Generative AI in Unternehmen, den ich die Tage veröffentlicht habe, habe ich mir von ContentFlash, einem der Module von Neuroflash, einige Vorschläge für Social Media-Posts zur Promotion des Artikels machen lassen. Hier die Ergebnisse:

Hier sind 5 knackige Social Media-Posts für den Blogbeitrag:

  1. Diskussion über Generative AI-Tools: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Innovation und Sicherheit in Einklang zu bringen. Was sind die aktuellen Trends und Fragen? Erfahrt mehr in unserem neuesten Video-/Podcast #9vor9! #GenerativeAI #Innovation #Sicherheit
  2. Studie zeigt: Mehrheit der Unternehmen plant Verbote für Generative AI-Tools aus Sicherheitsgründen. Aber deutsche Unternehmen scheinen weniger besorgt zu sein. Was steckt dahinter? Lest mehr in unserem Blogbeitrag! #GenerativeAI #Cybersicherheit #Unternehmen
  3. Neue Studie enthüllt: Nur 13% der deutschen Unternehmen nutzen bereits KI. Warum ist die Implementierung noch so gering? Welche Potenziale bleiben ungenutzt? Erfahrt mehr in unserem Blogbeitrag! #KI #DeutscheUnternehmen #Potenzial
  4. Deutsche Mittelständler und Generative KI: Welche Chancen und Risiken ergeben sich? Erfahrt, wie Generative AI den Arbeitsalltag verbessern kann, aber auch, warum Vorsicht geboten ist. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag! #GenerativeAI #Mittelstand #ChancenUndRisiken
  5. Generative AI und geistiges Eigentum: Was passiert, wenn Unternehmen ihre Forschung an KI-Systeme übergeben? Was sind die Konsequenzen und wie können sie vermieden werden? Erfahrt mehr in unserem Blogbeitrag! #GenerativeAI #GeistigesEigentum #Datenschutz

Die Vorschläge sind sicherlich nicht mein persönlicher Stil, aber inhaltlich durchaus akzeptabel. Es besteht wohl auch die Möglichkeit, ContentFlash seinen eigenen Schreibstil anzutrainieren. Neuroflash bietet über 100 Vorlagen, sogenannte Texttypen an, die man direkt nutzen kann. Zur Auswahl stehen beispielsweise Produktbeschreibung, Checkliste, Lebenslauf oder E-Mail. Beim Erstellen der Texte durch einen kleinen Dialog durchgeführt, in dem Parameter für den Text eingestellt werden.

Interessant finde ich die Option, Texte zu verschiedenen Zwecken umschreiben zu lassen. Das reicht von der Tonalität bis zum Sprachduktus oder der Du- und Sie-Form. Das werde ich sicher nochmals ausprobieren und alte Blogbeiträge mal überarbeiten und aktualisieren lassen. Das verstecken sich in den unterdessen über 2.000 Beiträgen einige Inhalte, die man nochmals verwerten und publizieren könnte.

Auch mit ImageFlash, das Bilder nach entsprechenden Vorgaben – den unterdessen berühmten Prompts – erstellt. habe ich experimentiert. Hier ein Beispiel, das aufgrund dieser Anweisung erstellt wurde: Erstelle ein surrealistisches Bild indem in einem Monitor ein stilisierter Vogel, der für KI steht, zu sehen ist.

Prompt: Erstelle ein surrealistisches Bild. indem in einem Monitor ein stilisierter Vogel, der fuer KI steht, zu sehen ist.

Auch das Titelbild ist mit Hilfe von ImageFlash erstellt. Ich habe die drei quadratischen Bilder einfach kombiniert. Der Prompt lautete Erstelle mir ein Bild, das Neuroflash und seine Möglichkeiten und Werkzeuge darstellt.

Google Bard und Bing waren sich bei den Fakten rund um die Firma Neuroflash nicht ganz einzig. Einmal war der Firmensitz in Hamburg, einmal in München. Das 2021 gegründete deutsche Unternehmen scheint auf Texterstellung insbesondere für Marketingabteilungen spezialisiert zu sein und hat wohl auch schon einige Kunden gewonnen. Es wird in einigen Beiträgen als bester deutscher Textgenerator und Alternative zu ChatGPT bezeichnet.

Ich habe mit der kostenlosen Testversion experimentiert, die in der Menge der zu verarbeitenden Texte oder dem Grafikformat (es geht nur eine quadratische Grafik) beschränkt ist. Die günstigste Version von Neuroflash für Creators kostet 30 Euro im Monat. Es gibt auch größere Pakete mit größerem Funktionsumfang. Für mich als Hobbyanwender ist der Preis sicher zu hoch, doch kann ich mir vorstellen, dass professionelle Marketing- und Textagenturen beziehungsweise entsprechende Abteilungen in Unternehmen durchaus ihren Nutzen daraus ziehen können.

Etwas nervig sind die ständigen E-Mails, die bei mir als Testnutzer gefühlt stündlich eintrudelten, um mir mehr beizubringen – und das Tool zu verkaufen. Der Versuch ist ja absolut ok, aber bitte nicht so aufdringlich.

Hier noch einige Screenshots, die Funktionen des Programms zeigen:

DSGVO-konforme Share-Funktion Shariff Wrapper des c't Magazins

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