„Man will eigentlich nichts mehr sehen und hören von diesem Mann,“ schreibt Florian Harms im Tagesanbruch von T-Online. So geht es, glaube ich, vielen von uns. Gefühlt werden nur negative, schlechte Nachrichten in die Posteingänge und sozialen Kanäle gespielt. Und auch im realen Leben schüttele ich immer öfter den Kopf. Doch wir sollten uns von radikalen Spinnern und Glücksdieben nicht die Qualitätszeit, die schönen und wertvollen Momente, stehlen lassen. Genau deshalb werde ich ab sofort Glückskekse, schöne Momente und Orte posten.
Ein Glückskeks ist fast immer ein Besuch im Hermannshof in Weinheim. Der Hermannshof in Weinheim ist ein über 200 Jahre alter Schau- und Sichtungsgarten, der auf 2,2 Hektar mehr als 2.500 Staudenarten präsentiert. Ursprünglich von der Industriefamilie Freudenberg angelegt, wurde er 1983 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Hermannshof zählt laut dem Magazin GEO zu den zwölf schönsten Gärten der Welt. Bitte vor einem Besuch sicherheitshalber auf der Homepage nach den Öffnungszeiten schauen.







Und schon jetzt, Anfang März, ist der Herrmannhof mit seinen alten Bäumen und auch schon jetzt blühenden Pflanzen sehenswert. Die kommenden Wochen und Monate wird sich das Erscheinungsbild ständig ändern, wird die Blütenpracht explodieren. Es gibt immer Neues zu sehen. Und natürlich ist der Weg vom Hermannshof zum idyllischen Weinheimer Marktplatz mit seinen Cafés und Lokalen nicht weit. Wer den Ausblick genießen will, der kann zur Burg Windeck aufsteigen.


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