Vernetzung im Haus: Höchstmaß an Komfort – Handelsblatt.com > Von Einfachheit und Nutzen

Der Branchenverband erwartet, dass die Heimvernetzung in Deutschland in den nächsten Jahren zu einem Milliardenmarkt wird. „Die technische Basis für die Vernetzung der Geräte ist schon heute in vielen Haushalten vorhanden“, so Schidlack. Funknetze wie WLan oder Powerlinetechnik, mit der Daten über die Stromleitung übertragen werden können, verknüpfen PCs in den Wohnungen mit dem Internet.

Wenn ich sehe, wie weit wir heute noch davon entfernt sind, beschleicht sich eine gewisse Skepsis. Noch immer laufen die „Basisdienste“ Telefon, Internet und TV weitgehend nebeneinander her – oder aber sind nur von denjenigen miteinander zu integrieren, die tief im Thema sind tüfteln wollen und können.

Kurz vor der WM habe ich einen Philipps Flachbildfernseher gekauft. Aber von wegen Plug and Play. Die Bilder vom Mac sind nicht so einfach mal auf dem Fernseher abzuspielen. Oder mein schon beschriebenes Beispiel Time Capsule und T-Home. Wenn sich Apple’s Datensicherung und die Datenübertragung beißen, geht halt nix. Wenn hier ein Massenmarkt adressiert werden soll, muß noch viel getan werden.

Und natürlich brauchen wir auch vernünftige Anwendungsszenarien, die Sinn machen. Am Beginn des Artikels sind einige geannt. Aber noch immer überlege ich, ob ich den Toaster wirklich per Computer bedienen muß. Nur wenn der Toast dann nicht anbrennt und um Klassen besser schmeckt …

P.S. Und bitte kein Steuerungssoftware von Microsoft, wie am Ende des Artikels beschrieben.

Posted from Digital naiv – Stefan63’s Blog

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