Smartworkers » „Lost in Translation“: Europaweite Studie zu HomeOffice

Obwohl Home Worker weniger Zeit in der Gesellschaft von Kollegen verbringen, ist es entscheidend, dass sie immer noch das Gefühl der Zugehörigkeit zu ihrer Arbeits-Community haben. Daher muss die soziale Interaktion gefördert werden, damit sich dies nicht auf das Engagement, die Loyalität oder Belastbarkeit der Mitarbeiter auswirkt. Home Working stützt sich zudem stark auf Schrift- und Sprachkommunikation, da persönliche Meetings seltener werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Kommunikation: 50-60% unserer Kommunikation hängen von visuellen Reizen wie Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenbewegungen ab. Es ist also unerlässlich, dass neue Kompetenzen, Instrumente und Techniken erlernt werden sowie eine moderne Infrastruktur errichtet wird, um einen verständlichen und effektiven Austausch sicherzustellen.

via smartworkers.net

Nicht wirklich erstaunlich Resultate in der Zusammenfassung einer europäischen Studie zu den Herausforderungen beim Arbeiten im Homeoffice. Aber vielleicht bin ich auch durch die eigene Praxis und die langjährige Erfahrung der IBM in diesem Bereich geprägt.

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StefanPfeiffer.Blog

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