Frei nach Ambros: Radfoan … und von Fahrradhändlern

Nach langen Jahren wollte ich mir wieder ein Fahrrad kaufen. Habe mich im Netz etwa schlau gemacht und bin – man will ja den lokalen Handel stärken – dann zum Fahrradhändler um die Ecke aufgebrochen. Dort hatte ich mir beim Vorbeigehen im Schaufenster schon das ein oder Rad angeschaut.

Rein gegangen. Aus der Werkstatt kam dann der Besitzer des Ladens. „Ich bin an einem Fahrrad interessiert. Für mich. Um hier im Ort zu fahren, mal zum Tennis zu radeln und auch hier und da eine Tour mit meiner Frau zu machen.“ Antwort: „Dann brauchen Sie ein Trekking-Rad. Ich habe diese vier Modelle da. Kosten so 700 Euro. Und Räder unter 500 Euro verkaufe ich nicht.“ Meine Antwort: „Ich überlege es mir.“ Der zweite Fahrradhändler vor Ort hatte Betriebsferien.

Drei Stunden später bin ich zu einem über das Netz gefundenen Händler gefahren, dessen Geschäft circa 7 Kilometer weg ist. Eingetreten, meine Wünsche geäussert, ausgiebige Beratung bekommen, 4 Fahrräder Probe gefahren – was der Händler sofort angeboten hat. Rund eine bis anderthalb Stunden im Laden verbracht, Fahrrad gekauft. Gestern habe ich es abgeholt.

Geht doch.

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