A conceptual advertisement illustrating the perils of online negativity, featuring a shattered computer screen as the central visual element, reflecting two distinct silhouettes – one contorted in anger, the other shaking their head in disappointment. The fractured screen subtly displays icons representing popular blogs and comment sections, creating a visual metaphor for the toxic nature of online discourse, bathed in cool, desaturated blue lighting to convey a sense of detachment and unease. Below the screen, faint, glitching text reads “"Think Before You Type,"" while the background fades into a dark, ambiguous gray, reinforcing the isolating and detrimental effects of online conflict. The overall aesthetic aims for a stark, minimalist style evocative of corporate social responsibility campaigns, subtly warning against the consequences of unchecked online behavior.

Zur Tonlage in manchen deutschen Blogs und Kommentarspalten

„Ein bisschen Kindergarten ist Bloghausen ja immer wieder mal,“ schreibt Thomas Gigold. Recht hat er. Die sich oft selbst sehr lobende Blogosphäre benimmt sich an manchen Stellen nicht besser als die viel gescholtenen sozialen Medien. Auch hier fehlt es leider oft an Respekt im Ton und Verhalten, etwas, was ich vielerorts in unserer Gesellschaft vermisse.

Man kann, darf und soll hart in der Sache diskutieren, aber gewisse Grenzen sollte man verbal nicht überschreiten, respektvoll und anständig bleiben. Das klingt altmodisch. Dann bin ich halt so. Mehr will ich dazu nicht schreiben und schüttele nur meinen Kopf.


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2 Antworten zu „Zur Tonlage in manchen deutschen Blogs und Kommentarspalten”.

  1. Schon erstaunlich, was da so alles zusammengerührt wird. Wer nicht gendert, ist automatisch auch Corona-Leugner, Atomkraft-Befürworter und dergleichen mehr. Da wird auf beiden Seiten kräftig mit Dreck geworfen.

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  2. Solche negativen Ausnahmen gibt es zwar, doch insgesamt bleibt die Blogger-Community ein Ort voller Wärme, Kreativität und gegenseitiger Unterstützung. Darüber habe ich auf meinem Blog geschrieben.

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StefanPfeiffer.Blog

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