Kategorie: Buntes & Vermischtes
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Mit Straßenbahn, Bahn und Book-n-drive: Mobil in Darmstadt ohne eigenes Auto #Ladelust
Sechs Wochen ohne eigenes Auto – und? Kein Drama. In Eberstadt fährt die Tram, Book-n-drive steht um die Ecke, und selbst der Weg nach Frankfurt klappt (meistens). Nur die Bahn bleibt das bekannte Glücksspiel. Jetzt ist der ID.3 da – mal sehen, wie alltagstauglich Elektromobilität wirklich ist.
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Zwischen Mops, Mikrofon und Machtfrage – Erkenntnisse aus der KI-Show von #9vor9
Keine künstliche Intelligenz der Welt würde eine Podcast-Episode zu KI mit einem schnarchenden Mops, einem durch das Bild laufenden Kater und Referenzen auf Lassie eröffnen. Wir schon. Wir sprechen über Googles KI Modus, Videos-per KI, KI-Butler, Larry und einiges mehr.
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Bunter Wurstsalat in der #Wochenschau
„Es geht um die Wurst“ – und darum, den Blick zu bewahren. Diese Woche: die absurde Debatte um vegane Wurst, das nervige Dauergepiepse moderner Autos, journalistische Wortspiele über Trump und warum wir nicht in jedes Würstchen beißen sollten, die une die AfD hinhält.
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Wenn der zweite Aufschlag zur Seele wird – und eine Tribüne an einen Fan erinnert
Im Profifußball zählt meist nur das Geld. Doch in Darmstadt gibt es eine Tribüne, die an einen Fan erinnert – und einen Trainer, der im Tennis lernt, was echte Einsamkeit bedeutet. Die etwas andere Wochenschau …
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Chatkontrolle, Sozialstaat-Bashing & der Niedergang der Sozialen Medien: Wochenschau der Absurditäten
„Chatkontrolle schützt Kinder“ (nein, sie schafft Massenüberwachung). „Geflüchtete sind faul“ (nein, der Sozialstaat muss reformiert werden). „Social Media verbindet“ (nein, es ist eine Mülldeponie). Gemeinsamkeit? Alle drei Narrative spalten – und lenken ab von den echten Herausforderungen.
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Ein Gespräch über Krebs, Karriere und den Mut zur Offenheit #9vor9
Wie offen kann man am Arbeitsplatz über Krebs sprechen – und was bedeutet Schweigen? Im Gespräch mit IBM-Managerin Andrea Martin beleuchten wir bei #9vor9 die schwierige Balance zwischen Offenheit, Karrierechancen und dem Mut, sich nicht über die Krankheit definieren zu lassen.
