Fastenzeit: Von Aschermittwoch an nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag schreiben? Oder brauchen wir einen ganz anderen Ansatz?

Die E-Mail ist ein Symbol für Aufschieberitis und Unverbindlichkeit. ... Bloß niemanden überrumpeln, bloß nicht gleich die Dinge klären, die sich in vielen Fällen rasch besprechen ließen. über Kommunikation im Büro - Schafft die E-Mail ab! - Karriere - Süddeutsche.de So schreibt Felicitas Wilke in der Süddeutschen Zeitung. Sie fordert dazu auf, öfters mal das… Weiterlesen Fastenzeit: Von Aschermittwoch an nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag schreiben? Oder brauchen wir einen ganz anderen Ansatz?

Voll auf Empfang in der Information Overload- und Multitasking-Welt

Ein lesenswerter Artikel auf brand eins online - nur mit Mühe verkneife ich mir #MustRead verkneifen. Und bei dem Einstieg habe ich Bilder vor meinen Augen: Mein Smartphone hat Spuren auf der Rückseite, die dem Gebiss meines Unterkiefers entsprechen. Ich ertaste die winzigen Vertiefungen jedes Mal, wenn ich das Ding in der Hand habe –… Weiterlesen Voll auf Empfang in der Information Overload- und Multitasking-Welt

Care about getting access to them anytime, anywhere, from any device

Some interesting statements out of an interview with  Alan Lepofsky, vice president and principal analyst, collaboration software at Constellation Research. The problem is not so much the amount of information coming at us, but rather the spread of information across so many different input sources. We have email, chat, text, social media, phone calls, personal conversations… Weiterlesen Care about getting access to them anytime, anywhere, from any device

Digitale Gesellschaft – Wie das Netz die Fremdheit verstärkt – Digital – sueddeutsche.de

Utopisten sahen das Internet als großen Gleichmacher - doch was jenseits unseres Kulturkreises passiert, nehmen wir auch online kaum wahr. Das Netz hat unseren Blick auf die Welt nicht geöffnet, sondern verengt.via sueddeutsche.deProvokativ, ich stimme auch den Aussagen in vielen Teilen nicht zu, aber lesenswert. Der Autor ist Gründer des Blognetzwerkes Global Voices und forscht… Weiterlesen Digitale Gesellschaft – Wie das Netz die Fremdheit verstärkt – Digital – sueddeutsche.de

Digitaler Zettelkasten: Tote Unterhosen, Informationsfluten, Büchernarren und Netznavigatoren (via Ich sag mal)

Einfach ein durchweg lesenswerter Beitrag von Gunnar Sohn! Die sogenannte feuilletonistische Kulturkritik am Netz, die derzeit geäußert wird, erinnert mich in hohem Maße an die Kritik an jedem neuen Massenmedium: an der Zeitung, am Radio, am Fernsehen. Wann wird man endlich akzeptieren, daß nicht die Medien an sich das Problem sind, sondern vielmehr der Umgang… Weiterlesen Digitaler Zettelkasten: Tote Unterhosen, Informationsfluten, Büchernarren und Netznavigatoren (via Ich sag mal)

Vom "Oberflächling", Relevanz und Schnelllesen – Hoffnung auf den informierten Netznutzer

Die vergangenen Tage bin ich über diverse Postings und Artikel gestossen, die das Thema Hyperlinks adressieren. Prof. Dr. Gerald Lembke schreibt auf Perspektive Mittelstand über die Hypertext-Organisation und die Vorteile, die durch eine Hypertext-artige Vernetzung auf dem Weg zum Enterprise 2.0 erreicht werden. Die Computerwoche veröffentlichte einen Artikel, der sich damit befasst, daß das Internet… Weiterlesen Vom "Oberflächling", Relevanz und Schnelllesen – Hoffnung auf den informierten Netznutzer