DER CMO IST TOD! LANG LEBE DER CMO 2.0! – ECHTZEITGEIST

Um eine Strategie für das „Social Web“ umzusetzen – die übrigens auch unerlässlich für ein erfolgreiches Krisenmanagement ist – bedarf es aber des angesprochenen „CMO 2.0“.
Eines Menschen, der nicht nur das klassische Marketing kennt, sondern das heutige versteht und die Prinzipien beherrscht.
Ein solcher CMO muss nicht unbedingt beidhändig Twittern können, aber er muss seine Firma LIEBEN.
Er muss eine Begeisterung für Struktur und Produkte haben und muss diese Begeisterung glaubhaft weitergeben können.
Er muss verstehen, dass seine Mitarbeiter einen Kommunikations-Freiraum benötigen und nicht an der Leine geführt werden sollten um glaubhaft zu interagieren.
Er muss Profis und professionelle „Transmedia Natives“ finden und zu einem Team zusammen fügen.
Er muss die „Corporate Media Policy“ – den Verhaltenscodex des Unternehmens im „Social Web“ – vorleben.
Er muss in der Lage sein, mehr als nur Impressions-Statistiken zu erstellen und den „Social Impact“ seiner Arbeit zu dokumentieren und verständlich darzustellen.
Er muss unfähige Pseudo-Social-Agencies von denen unterscheiden können, die in einer nachhaltigen Partnerschaft mit dem Unternehmen die Kommunikationsziele glaubhaft vermitteln können.
Er muss wissen, dass man z. B. mit Augmented Reality und QR-Codes klassisches Marketing mit „Social Marketing“ verknüpfen kann und jede dieser Schnittstellen zum gegenseitigen Nutzen einsetzen.
Und er muss ein Ohr auf der digitalen Schiene haben. Denn was wir heute als Technik- und Know-How-Benchmark definieren, ist in einem halben Jahr „Old School“.

Eine absolute Muss-Lektüre und ein kraftvolles Plädoyer für das Social Web und den Social CMO!

Posted from Digital naiv – Stefan63’s Blog


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