Social Business-Roundtable: Nächste Generation von Social Software muss “mitdenken”

Am 18. Oktober 2012 habe ich an einem von Christoph Witte und Wolfgang Miedl organisierten Roundtable zum Thema Social Business teilgenommen. Unten ist ein Zusammenschnitt. Leider fehlt mir einer der wichtigsten Teile, in dem deutlich wird, daß das dokumentenzentrische Sharepoint “sozial” mehr braucht und man deshalb u.a. Yammer gekauft habe. Meine Meinung: Microblogging ist sicherlich nicht genug. Das ist ein Anfang, ein guter “Appetizer”. Danach wollen die Anwender mehr, wie wir bei vielen Kunden gesehen haben, die dann auf IBM Connections umgestiegen sind, um Community-, Wiki-, Blog-, Profil-, Aktivitäten-, Microblogging-Funktionalität etc. integriert nutzen zu können.

Während einige Anbieter noch Basisfunktionalität nachziehen, ist die nächste Iteration, vielleicht Generation von Social Software bereits in der Mache: Eine umfassende “Social” Plattform ist Grundlage. Darauf aufbauend muss man den Anwendern helfen, die richtigen Informationen und Experten zur richtigen Zeit zur Verfügung zu haben. Social Software muss “mitdenken” und den Usern Kontext zur Verfügung stellen, um deren Arbeit zu erleichtern und bessere und schnellere Entscheidungen treffen zu können.

Noch einige Links zu dem Roundtable:

Wolfgang Miedl: Presse-Roundtable “Social Business Collaboration”: Social Business – kein Hype, sondern nachhaltiger Trend

Computerwoche online, 24.10.2012: Experten-Diskussion – Kann Social Business Hierarchien aufbrechen?

Experton: Axel Oppermann auf dem Presse-Roundtable “Social Business Collaboration”: Social Business – kein Hype, sondern nachhaltiger Trend

DSGVO-konforme Share-Funktion Shariff Wrapper des c't Magazins

1 Kommentar zu „Social Business-Roundtable: Nächste Generation von Social Software muss “mitdenken”“

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