Diese Folien basieren auf einem Blogbeitrag, den ich am 31. Januar 2013 veröffentlicht habe. Er hat große Zustimmung gefunden, wurde aber auch heftig kritisiert. Natürlich sind einige Thesen zugespitzt, wird Klartext geredet, auch wenn das vielleicht heute manchmal nicht als opportun und genehm angesehen wird. Inhaltlich stehe ich weiter dahinter, Ich werde den Foliensatz in der kommenden Zeit noch anreichern, um jede These auch “folientechnisch” (für vielleicht kommende Vorträge) zu untermauern.

[…] nicht nur Grossunternehmen müssen ein Social Business werden. Gerade auch der deutsche Mittelstand als unverzichtbarer Innovationsmotor ist gefragt. Vor […]
[…] Hier ist nochmals der Link zu meinen Thesen, die ich vorgetragen habe. […]
[…] Damit die vernetzte Ökonomie spielerisch so funktioniert wie Social Web-Dienste, sollten die deutschen Unternehmen wenigsten mal anfangen, soziale Technologien im Arbeitsalltag einzusetzen und nicht mit Verbotsschildern zu agieren, forderte Stefan Pfeiffer von IBM in seinem Vortrag beim Cebit-Twittwoch. […]
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[…] Damit die vernetzte Ökonomie spielerisch so funktioniert wie Social Web-Dienste, sollten die deutschen Unternehmen wenigsten mal anfangen, soziale Technologien im Arbeitsalltag einzusetzen und nicht mit Verbotsschildern zu agieren, forderte Stefan Pfeiffer von IBM in seinem Vortrag beim Cebit-Twittwoch. […]
[…] Link zu Foliensatz und zum orignären […]
[…] YouTube-Video von Stefan Pfeiffer auf dem Twittwoch der CeBIT 2013: „Meine 10 Thesen zu Social Business in Deutschland“ mit Link zum Foliensatz: […]