Das sind meine 10 Abschlussthesen, die ich auf der Business Gets Social-Roadshows von Softwerk und holistic.net als Zusammenfassung meiner Keynote und Lotusphere-Nachbetrachtung aufgestellt habe:
- Es geht um mehr als Facebook fürs Unternehmen (auch wenn die Begrifflichkeit beim Erklären hilft).
- E-Mail wird social. Und Social Software integriert Social Mail und Kalender.
- Natürlich chatten, aber auch Video und Audio werden immer wichtiger in der Echtzeitkommunikation.
- Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics: Vom Senden zum Teilen.
- Wir befinden uns im Zeitalter des Co-Editings. Vom Office-Paket zum Social Editor. Dokumentenmanagement (ECM) wird mit Social Software verbunden, auch wegen Governance, Risk Management & Compliance (GRC).
- Activity Streams erhalten nicht nur als Informationsstrom sondern zur integrierten Bearbeitung von Geschäftsvorgängen Bedeutung. Standards wie OpenSocial ermöglichen und erleichtern die Integration.
- Ein Social Business ist immer auch ein Mobile Business. Mobile Endgeräte, Tablets und Smart Phones tragen dazu bei, dass Software wieder einfacher zu bedienen wird.
- Angesichts der Informationsströme ist es immer wichtiger, Kontext herzustellen. Social Analytics helfen bei Bewertung und Bewältigung der Informationsflut.
- Socialize your Web Sites: Die Webseiten von Unternehmen müssen aktuell, attraktiv, mobil, interaktiv und dialogorieniert sein.
- Im Zeitalter des Social Business geht es um Menschen, nicht um Dokumente. Deshalb setzen immer mehr Kunden auf Social Software von IBM, um Sharepoint und andere Microsoft-Module zu social’izen.