Lammkeule im Ofen und dazu ein (oder zwei) ‚Black Print‘

Das war ein leckeres Osterabendessen. Lammkeule aus dem Odenwald im Backofen, mit Kartoffeln, Tomaten, Charlotten, Knoblauch, gegen Ende dann Feta drüber und ’n Schuss Rotwein. Jener Wein, der nicht nur über das Lamm kam, war ein Schneider ‚Black Print 2011‘, den ich bewusst für meine Eltern ausgesucht hatte. Man – beziehungsweise die vermeintliche Weinelite – mag über Markus Schneider ja sagen was man will, aber er macht gut schmeckende Weiss- und Rotweine. Der ‚Black Print‘ ist ein voller, tiefer (aber nicht zu tiefer) Cuvée, der es in der Geschmacksfülle mit vielen südlicheren Rotweinen aufnehmen kann. Für mich eine Ausnahme unter den deutschen Roten, denen ich trotz mancher Spätburgunder-Hysterie skeptisch gegenüber stehe … Viele werden jetzt sagen, er mache ’nur‘ gefällige Weine, aber ‚gefällig‘ muss nicht schlecht sein, in diesem Fall sogar im Gegenteil.

IMG_2327

Posted

in

by

Tags:

Comments

3 Antworten zu „Lammkeule im Ofen und dazu ein (oder zwei) ‚Black Print‘”.

  1. Andreas Hiller

    Black Print finde ich auch super…

    Like

  2. […] Lammkeule im Ofen und dazu ein (oder zwei) ‘Black Print’ […]

    Like

  3. […] Werde die Bottle irgendwann aufziehen und mir erneut eine Meinung bilden.. Dagegen war ich vom Black Print, der Alte Rebe und dem Kaitui von Markus Schneider, die ich alle schon getrunken habe, sehr […]

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu Andreas Hiller Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Regelmäßig informiert bleiben?
StefanPfeiffer.Blog

Jetzt abonnieren, um informiert zu bleiben und alle Beiträge im Zugriff zu haben.

Fortfahren