Unzufriedenene Telekommunikationskunden: Einsatzgebiet für Social Media Monitoring?

Da ich gerade selbst mal wieder leide – ich versuche gerade meine Telekommunikationsumgebung – Festnetz, IP-Fernsehen und Mobilfunk – umzustellen und zu optimieren: Ist das kein klassischer Fall für Social Media Monitoring ? In den sozialen Kanälen zuhören, wo Kunden unzufrieden sind und ihnen ein attraktives, maßgeschneidertes Umstiegsangebot machen. Und es erscheint mir sogar simpel, den die Schlagworte sind eindeutig: Namen des Telekommunikations-Provider, seines Twitters-Handles und seiner Facebook-Präsenz. Höflich anklopfen, ob man nicht ein alternatives Angebot machen könne. Und die Chance zum Abschluss wäre da.

Wurdet Ihr schon mal diesbezüglich angesprochen? Oder lohnt sich das etwa angesichts der Preise nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen.

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3 Kommentare zu „Unzufriedenene Telekommunikationskunden: Einsatzgebiet für Social Media Monitoring?“

  1. Gunnar, ein gemeinsamer Hangout oder so ist überfällig … nur wird dieser Mittwoch nicht klappen … bin zugegebenermaßen privat gebucht … aber auch das soll seine Berechtigung haben … wann holen wir es nach?

  2. “ihnen ein attraktive, maßgeschneidertes Umstiegsangebot machen”, ist halt nun mal wieder “Werbung”. Da schiebt das deutsche Gesetz wieder einen Riegel vor. Ich persönlich, halte solch eine direkte Ansprache als sehr “aufmerksam” und zeigt, dass tatsächlich jemand “zuhört”. Allerdings ist es nicht “erlaubt”.

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