IBM auf der re:publica: Nicht nur wegen des E-Mail-Wahnsinns: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #NewWayToWork

Ich freue mich schon jetzt auf die re:publica 2015 zwischen dem 5. und 7. Mai in Berlin, den ich werde nicht nur als Teilnehmer dabei sein. IBM hat sich wieder entschlossen, das Event als Sponsor zu unterstützen. Wir werden unter dem Motto New Way To Work mit einer Reihe extrem spannenden Themen präsent sein, die ich hier im Blog nach und nach vorstellen werde.

Natürlich werden wir auf der re:publica unseren neuen E-Mail Klienten IBM Verse zeigen und darüber sprechen, wobei mir das Wort E-Mail Klient schwer über die Lippen kommt. Seitdem E-Mail populär wurde, hat sich die Art und Weise mit Nachrichten umzugehen, nicht maßgeblich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Geschäftsumfeld erhält man durchschnittlich heutzutage 122 E-Mails am Tag. Nur ein Bruchteil davon ist wirklich arbeitsrelevant.

Parallel dazu werden immer neue Kommunikationskanäle – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instant Messaging – eröffnet. Die Zahl der Nachrichten, aber auch die Anzahl der Kanäle, die ständigen Unterbrechungen und unterschiedliche Kommunikationspräferenzen verschiedener Generationen und Typen sind eine große Herausforderung.

Traditionelle Kommunikationsweisen, der Drang nach Herrschaftswissen und Silodenken prallen auf Arbeitsweisen, wie wir sie aus den sozialen Netzen und von mobilen Endgeräten her kennen. Bildlich gesprochen versendet der eine E-Mail-Anhänge und speichert sie lokal, während die andere die Datei über ein soziales Netzwerk offen teilt, „liked“ und wieder „shared“.

Aus genannten Gründen ist ein Umdenken, eine neue Art zu arbeiten notwendig, dass durch Software unterstützt wird, die endlich dem Anwender bei seinen Aufgaben hilft. IBM hat deshalb mit einer Vielzahl von Kunden und Geschäftspartnern sogenannte Design Camps durchgeführt, in denen gemeinsam herausgearbeitet wurde, wie welche Rolle im Unternehmen gerne mit E-Mail arbeiten würde. Dabei herausgekommen ist eine neue Art von E-Mail, IBM Verse, das seit 2. April verfügbar ist.

Am 6. Mai darf ich um 11:15 Uhr in die Bütt und werde über „E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork“ sprechen. Dabei geht es um die generelle Problematik der Informationsüberflutung, die neue Art von E-Mail und die zentralen Gedanken hinter IBM Verse, die gerade auch Ergebnisse der Design Camps sind. Drei Paradigmen stehen dabei im Zentrum: Mail, die meine Arbeit und Arbeitsweise versteht, „powered by“ Analytics und leistungsfähiger Suche. Eine einfache Oberfläche die dabei hilft, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren. Und nicht zuletzt werden das „Ich“ und „Wir“ verbunden, eine intelligente Brücke zwischen sozialen und E-Mail geschaffen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Mehr dazu im Talk und natürlich live auf dem IBM Stand, wo wir die Lösung live zeigen. Wer sich IBM Verse selbst einmal anschauen will, kann sich hier für das kostenfreie IBM Verse Basic registrieren. Natürlich stehe ich auch gerne schon vor der re:publica für Fragen zur Verfügung.

Mehr zu den weiteren Aktivitäten auf und rund um die re:publica in Kürze hier im Blog!

Schlangen vor der Station #rp13

 

#rp13 – mein letzter Besuch – diesmal endlich wieder dabei

 

Volles Haus, besonders wenn die Rock Stars der Szene auftreten #rp13
Volles Haus, besonders wenn die Rock Stars der Szene auftreten #rp13
Bekannte Gesichter im Gespräch #rp13
Bekannte Gesichter im Gespräch #rp13

Comments

2 Antworten zu „IBM auf der re:publica: Nicht nur wegen des E-Mail-Wahnsinns: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #NewWayToWork”.

  1. Den Talk am 6. Mai um 11:15 Uhr werde ich zusammen mit Gerhard Pfau halten. Gerhard ist unser Lead für Design Thinking für IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er wird im Vortrag die Prinzipien von Design Thinking erläutern und wie die entsprechenden Ergebnisse in Produkte wie eben IBM Verse einfliessen. Freut mich unheimlich, dass wir den Talk nun gemeinsam machen.

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  2. […] study by researchers at Yahoo Labs in Barcelona and the University of Southern California. to my talk at re:publica 2015. Some interesting […]

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