Yesterday, the President forcefully proclaimed how evidence shows that workplace flexibility is not just a special perk for women, but that it’s a critical part of a workplace that can help all of us: that increased flexibility doesn’t hurt your bottom line, it increases it; that work is what you do, not who you are; and that fathers need and want to be as much a part of their children’s lives as do mothers.
via blogs.hbr.org
Interessant. Bin gerade über Berichte gestolpert, die über ein Treffen im Weissen Haus zum Thema Arbeitsplatz und Arbeitszeitgestaltung in der Zukunft berichten. (Ich nehme das Wort Work-life Balance nicht in den Mund. Das ist mittlerweile schon zu ausgelutscht.) Zudem hat das Weisse Haus einen Bericht unter dem Titel “WORK-LIFE BALANCE AND THE ECONOMICS OF WORKPLACE FLEXIBILITY” herausgegeben. Ich denke einmal, die Herausforderungen in den USA sind nicht so viel anders als die in Deutschland.
Ich hoffe, daß wir auch dieses Thema auf dem Lotus JamCamp behandeln werden. Verhandele gerade mit unserer HR-Abteilung von IBM, daß die über unser Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodell (inkl. Möglichkeit zum Home Office) berichten wird. Sieht gut aus.