"Apps sind ein Übergangsphänomen" – F.A.Z.-Community – und Hinweis auf die IBM Mobility Konferenz

Wenn die Anwendung in einem Web-Browser läuft, genügt eine einzige Version, auf die alle Nutzer zugreifen können. HTML5 heißt das Zauberwort der Web-Fraktion. Diese neueste Version der Web-Programmiersprache ist die große Herausforderung für die App-Economy. Zwar lassen sich mit HTML5 noch nicht so schöne Apps für das ganze Web wie für die einzelnen Plattformen bauen, doch die ökonomischen Vorteile liegen klar auf Seiten der offenen Variante. Parallel zum Entwicklungsaufwand sinkt auch die Abhängigkeit vom Betreiber des App-Stores.

Interessanter Hintergrundbericht zu mobilen Geräten und den Apps, die die Verbreitung der Smart Phones treiben: „Apps sind das Symbol für den Erfolg des mobilen Internets“.

Auf einige Anwendungen möchte ich persönlich in der Tat nicht mehr verzichten, von Navigation über Facebook, Twitter, Xing bis zu Evernote oder Dropbox. Aber es soll ja noch Leute (und Kollegen) geben, die ein Handy nur zum Telefonieren benutzen (wollen).

Nun der Werbeblock (oder Werbeblog): Das Thema Mobility wird übrigens auch Thema der IBM Lotus Mobility Konferenz am 20. Oktober 2010 auf Schloss Hohenheim in Stuttgart sein. Neben IBM’ern, die unsere Mobility-Angebote vorstellen, sprechen dort auch Blogger Sascha Pallenberg über Mobile Kommunikation im Wandel und Nicole Dufft (Berlecon) zu Enterprise Mobility 2011 – Aktuelle Trends und Perspektiven.

Posted from Digital naiv – Stefan63’s Blog

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