Interessanter Rundumschlag von Klaus Eck zum Thema Social Media. Neben vielen bereits schon gesagten „Wahrheiten“, wie und warum man Mitarbeiter „aktivieren“ sollte, gefällt mir dieses Zitat am besten:
Enterprise 2.0 und Social Media passen so gar nicht zu einer Philosophie der Mittelmäßigkeit, in der jeder unauffällig und scheinbar risikolos seinen Weg gehen kann. Durch die neuen Entwicklungen werden wir alle in unserem Schaffen sichtbarer. Diese Transparenz wirkt sich auf alle Bereiche in den Unternehmen aus und verändert diese langsam.
via Die Angst vor der Social Media Öffentlichkeit | PR-Blogger.
Der gemeine Angestellte hat ein Recht auf Mittelmäßigkeit, aber diese Mittelmäßigkeit geht mir auf der anderen Seite manchmal gehörig auf die Nerven. Durchschnitt, Mittelmaß ist oft einfach nicht gut genug. Vielleicht habe ich da ein anderes Anspruchsdenken, nenne man es je nach Interpretation unnötigen Ehrgeiz oder Streben nach Qualität. Ja, und ich weiß auch, daß Unternehmen in der Regel Engagement, Einsatz, klassisch die berühmten Überstunden nicht „danken“. Trotzdem …
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