Michael Seemann hat ein emotionales Appell geschrieben, dass der (deutsche) Staat eine Open Source-Plattform betreiben solle. Dies sei die einzig vernünftige Alternative, aus verhängnisvollen Abhängigkeiten wie von Microsoft heraus zu kommen. Ich bin bei Michael, allein mir fehlt der Glaube angesichts der fast nur missglückten Großprojekte von E-Perso, Gesundheitsakte bis eGovernment. Vom Debakel im Breitbandausbau will ich gar nicht sprechen. Einige Gedanken von mir auf CIOKurator zum Thema.
Michael Seemann hat einen lesenswerten Beitrag zu Open Source und dem Staat geschrieben. Er fordert den Staat und damit auch die neue Bundesregierung auf, (endlich) eine Allianz mit der Open Source-Bewegung zu schließen und selbst eine Plattform – basierend auf Linux und Open Source – für die öffentliche Verwaltung zu erstellen, anzubieten und einzusetzen. Gunnar…
[…] in der öffentlichen Verwaltung herrscht weiter Unklarheit. Michael Seemann fordert, dass „der Staat“ Betreiber einer Open Source-Plattform werden solle. Doch wer ist „der Staat“? Es gibt keine Weisungsbefugnis des Bundes, wie […]
[…] Dinge durcheinander geworfen, und über einen Kamm geschert werden. Der von mir zitierte Michael Seemann hat gefordert, dass „der Staat“ Open Source als Plattform betreiben solle und müsse. Hört sich gut […]