Angela Merkel verlässt Facebook: Sie hätte ein Zeichen setzen können

Nichts hinzuzufügen. Angela Merkel beziehungsweise ihre Ghost Writer hätten ein Zeichen setzen, eine Nachricht an die Bürger/innen senden können:

“Sie wissen, dass ich nun nicht mehr CDU-Vorsitzende bin und deshalb werde ich meine Facebook-Seite schließen.” Merkel begründet ihren Schritt also mit dem Wechsel an der CDU-Spitze – und nicht etwa mit Facebooks zuletzt viel kritisiertem Umgang mit Nutzerdaten oder mit den vielen Hasskommentaren innerhalb des Netzwerks.

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2 Kommentare zu „Angela Merkel verlässt Facebook: Sie hätte ein Zeichen setzen können“

  1. Angela Merkel hat richtig argumentiert. Sie war in ihrer Funktion als Parteichefin auf Facebook. Jetzt ist sie das nicht mehr – also wird dieser Account geschlossen. AKK macht das jetzt. Als Regierungschefin bleibt sie über den Auftritt der Bundesregierung auf FB – alles gut.

  2. #Disagree – Merkel hätte die Gelegenheit nutzen und ein Zeichen setzen sollen. Es geht nicht mehr mit Business as usual angesichts der Verfehlungen von Facebook weiter.

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