Kurz notiert: Technische Inkompatibiliät wo man hinschaut, im Großen, wie im Kleinen #LTE #Mesh

So von wegen kompatible Technologien. Manche Dinge ändern sich nicht. Telekom-Deutschland-Chef Dork Wössner im Interview mit der FAZ:

Aber für die insgesamt rund 2000 LTE-Standorte, die wir bis Ende dieses Jahres neu bauen wollen, brauchen wir auch Huawei. Leider können Technologien unterschiedlicher Hersteller heute noch nicht miteinander kombiniert werden. Konkret: In einem Gebiet mit Huawei-Antennen kann man keine Ericsson-Technologie dazwischenbauen und umgekehrt auch nicht. Ohne Huawei können wir Funklöcher nicht schnell schließen.

Telekom: „Ohne Huawei bleiben Funklöcher“

Und ich muss an meine kürzlichen Erfahrungen mit den kompatiblen Mesh-Technologien von AVM und der Telekom denken. Die Telekom Magenta TV-Box habe ich zurück geschickt, da sie instabil lief und mir keine wahrnehmbaren Vorteile gegenüber meiner Kombination von AVM Fritzbox 7590, AVM Fritz Repeater 3000 und dem Telekom Media Receiver 401 Typ B bringt. War nichts mit dem Maschendrahtzaun.

Irgendwie warte ich noch auf das Telekom-Erweckungserlebnis, das wohl Volker Weber vor einigen Wochen hatte. Da gab es wohl schnellere Leitung und günstigere Verträge. Wenn ich gerade die Mobilfunkkosten jeden Monat sehe … Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die Telekom kann, wie fast alle anderen Mitbewerber, was lernen: Behandelt Eure Bestandskunden nicht schlechter als Eure Neukunden. Das ist hier ausnahmsweise gelungen, mit massiver Einflussnahme. Sowas muss automatisch funktionieren.

vowe dot net :: Frau Stengert von der Telekom hat einen Kunden gerettet


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