Es ist eine Grafik, die sich auf IBM Connections – das führende Enterprise Social Network oder Social Collaboration-Software der IBM – bezieht. Die Empfehlungen, was man aber tun kann und sollte, um „social“ zusammenzuarbeiten gelten aber aus meiner Sicht generell:
- Sein Netzwerk aufbauen.
- Seine Fähigkeiten im Profil „bewerben“
- Seinen Status aktualisieren. An was arbeitet man, was für andere Kollegen interessant sein könnte,
- Lesezeichen zu Webseiten und Beiträgen anlegen, die auch für andere interessant sein könnten.
- Mein Lieblingsschritt: Keine Dateianhänge mehr versenden, sondern Dateien teilen.
- Das Aktivtäten-Modul von Connections nutzen, um Aufgaben und Projekte zu managen, statt zu versuchen, dafür E-Mail zu nutzen.
- Ein Wiki mit wichtigen Informationen für Ihre Abteilung oder Ihr Projekt erstellen und vor allem pflegen!
- Ein Forum einrichten, wo Fragen zu bestimmten gestellt und beantwortet werden: Das berühmte Selbsthilfeforum, mit dem wir in der IBM beispielsweise MacBooks supportet haben, als sie noch kein offizielles, vom CIO genehmigtes IBM Gerät waren.
- Selbst Foren, Blogs oder Wikis folgen, die Sie interessieren und so aktuell informiert bleiben.
- Mindestens einmal am Tag den eigenen Activity Stream anschauen, kommentieren, „liken“ und kommunizieren (natürlich nur, wenn es Sinn macht).
- Nur dann Communities anlegen, wenn es dafür ein klares Ziel und einen klaren Zweck gibt.
- Sie sind social, Sie sind Beispiel … Durch eigenes Handeln andere zur Nachahmung anregen.
Und schon klappt das auch mit der Kollegin, dem Kollegen und Social Collaboration zu Ihrem Nutzen und Nutzen Ihres Unternehmens!
Kommentar verfassen