Aus meiner Sicht nur ein Beispiel, wo Datenschutz und Datenrealität nicht zusammen passen.
“99 Prozent der deutschen Whatsapp-Nutzer verhielten sich ‘deliktisch’, weil sie dem Dienst Zugang zu den Daten ihrer Kontakte geben”, sagt Thüringens Datenschutzbeauftragter Hasse.
Denn wer Whatsapp nutze, erlaube dem Dienst, alle Kontaktdaten seines Smartphones auszulesen. Diese Zustimmung dürfe jemand Whatsapp aber nur geben, wenn alle Menschen, die im Adressbuch des Nutzers stehen, dem zugestimmt hätten, meinte Hasse bei der Vorstellung seiner Tätigkeitsberichte für 2016 und 2017.
via Datenschutzbeauftragter warnt: Fast alle Whatsapp-Nutzer handeln illegal – cio.de
Vielleicht wäre der andere Weg der richtige? Muss WhatsApp nicht eventuell garantieren, die Daten nicht kommerziell zu nutzen? Klar sind wir dann bei der Frage, ob der Dienst weiter kostenlos sein kann. Dann ist es halt so und man muss eine Gebühr bezahlen, um dort Nachrichten austauschen zu können.
(Stefan Pfeiffer)
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