LinkedIn – Besitzer Microsoft – gehört auch zu den Datenkraken

Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat in Europa die E-Mail-Adressen von 18 Millionen Personen gesammelt, die keine Mitglieder des Netzwerks waren. Diese Daten wurden ohne Zustimmung der Nutzer im US-Sitz des Konzerns weiterverarbeitet und für gezielte Werbung an Facebook übertragen. Das hat eine Prüfung der irischen Datenschutzbehörde ergeben, meldet The Irish Times. …

Das Unternehmen habe seine Arbeitsweise verbessert und dafür gesorgt, dass sich Vergleichbares nicht wiederholen werde.

über LinkedIn nutzte 18 Millionen Adressen von Nicht-Mitgliedern für Facebook-Werbung | heise online

LinkedIn – Besitzer Microsoft – gehört demzufolge auch zu den Datenkraken, Nur wird das sinnigerweise von den entsprechenden Kommentatoren kaum erwähnt. Stattdessen gibt es eine Hype um LinkedIn.

siehe auch: Warum ich gegenüber LinkedIn sehr misstrauisch bin …

(Stefan Pfeiffer)


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2 Antworten zu „LinkedIn – Besitzer Microsoft – gehört auch zu den Datenkraken”.

  1. […] Kroker für das Veröffentlichen der Infografk. Vielleicht hätten die Ersteller bei Microsoft noch LinkedIn mit einbeziehen sollen oder haben sie […]

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  2. […] Daten, was in Deutschland kaum registriert und verbreitet wurde. LinkedIn, bei dem es auch in 2018 mindestens einen Vorfall gegeben hat, lasse ich hier einmal außen […]

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