Danke Michael Kroker für das Veröffentlichen der Infografk. Vielleicht hätten die Ersteller bei Microsoft noch LinkedIn mit einbeziehen sollen oder haben sie das?
Und bitte die Tipps lesen: Seine Netzaktivitäten auf Dienste verschiedener Anbieter verteilen. Und vielleicht an der ein oder anderen Stelle drüber nachdenken, Alternativen einzusetzen, zu Beispiel
- Firefox statt Edge, Internet Explorer oder Chrome [Gerade hier sind viele Anwender bequem und naiv, wie die aktuellen Marktanteile zeigen. Leider.]
- Qwant, DuckDuckGo, Ecosia statt Google oder Bing
- …
Siehe auch meinen “alten” Artikel von 2016 zum Thema: Ich gebe Dir meine Daten und dafür bekomme ich was?
Wenn ein Produkt oder Dienst Dich nichts kostet, bist Du das Produkt – weil Du mit Deinen persönlichen Daten bezahlst.
[…] Wie dieses Beispiel meiner Meinung nach zeigt, brauchen wir Datenkompetenz, entsprechendes Wissen bei Bürgerinnen und Bürgern und bei Expertinnen und Experten. Da bin ich bei Tijen. Allerdings wundert es mich nicht, dass das Thema oft negativ besetzt ist, wenn wir an die Nutzung unserer Daten durch Datenkraken denken und darüber lesen. Wie hat Michael Kroker vor kurzem geschrieben: „Wenn ein Produkt oder Dienst Dich nichts kostet, bist Du das Produkt – weil Du mit Deinen persönl…“ […]
[…] „Datenschutztaliban“. Und die Auseinandersetzung über die Nutzung unserer Daten durch die bekannten und unbekannteren Datenkraken ist übrigens keine „(diffuse) Angst, dass mit unseren Daten etwas passiert, das wir nicht […]
[…] Kommerz und Werbung auf der einen und Populisten auf der anderen Seite. Das Thema Datenhoheit und die Bedrohung durch Datenkraken ist ein weiteres Thema, das im Netz und hier im Blog auftaucht. Wer ist als Maria oder Otto […]
[…] […]
[…] der „Datenschutztaliban“. Und die Auseinandersetzung über die Nutzung unserer Daten durch die bekannten und unbekannteren Datenkraken ist übrigens keine „(diffuse) Angst, dass mit unseren Daten etwas passiert, das wir nicht […]