Danke Michael Kroker für das Veröffentlichen der Infografk. Vielleicht hätten die Ersteller bei Microsoft noch LinkedIn mit einbeziehen sollen oder haben sie das?
Und bitte die Tipps lesen: Seine Netzaktivitäten auf Dienste verschiedener Anbieter verteilen. Und vielleicht an der ein oder anderen Stelle drüber nachdenken, Alternativen einzusetzen, zu Beispiel
- Firefox statt Edge, Internet Explorer oder Chrome [Gerade hier sind viele Anwender bequem und naiv, wie die aktuellen Marktanteile zeigen. Leider.]
- Qwant, DuckDuckGo, Ecosia statt Google oder Bing
- …
Siehe auch meinen „alten“ Artikel von 2016 zum Thema: Ich gebe Dir meine Daten und dafür bekomme ich was?
Wenn ein Produkt oder Dienst Dich nichts kostet, bist Du das Produkt – weil Du mit Deinen persönlichen Daten bezahlst.
Pingback: Replik: Wir brauchen ein konstruktives, kompetentes Verhältnis zu unseren Daten, Tijen Onaran – StefanPfeiffer.Blog
Pingback: Wettbewerbsvorteil für den Standort Deutschland: Nutzung von Daten und KI intelligent mit Datenschutz und Datensicherheit kombinieren – StefanPfeiffer.Blog
Pingback: Gibt es gar nicht? „Letztlich existiert künstliche Intelligenz nicht“| @Tante Jürgen Geuter auf ZEIT ONLINE – StefanPfeiffer.Blog
Pingback: Datenschutz oder „Ich habe ja nichts zu verbergen“ oder was 2018 so passierte bei Amazon, Google, Facebook und Microsoft – StefanPfeiffer.Blog
Pingback: Wettbewerbsvorteil für den Standort Deutschland: Nutzung von Daten und KI intelligent mit Datenschutz und Datensicherheit kombinieren - CIO Kurator