Zwei Nachrichten der vergangenen Tage zum Thema Datenschutz und Microsoft:
Und dann lassen sich manche Datenschutzbeauftragten immer weiter einlullen. #Lobbyismus works > #Microsoft macht deutschen Datenschutzbehörden weitreichende Zugeständnisse, damit seine Office-Produkte weiter in Schulen und Büros genutzt werden könnenhttps://t.co/sv9XNENbnn
— Stefan Pfeiffer (@Digitalnaiv) November 24, 2020
Mal ganz abgesehen von der Verwaltung steht doch die Frage im Vordergrund: Wann lässt sich der gesamte Bildungssektor nicht mehr von den "kostenlosen" Office Angeboten ködern und konditioniert damit unseren gesamten Nachwuchs auf diese Produkte?
— Sascha Daniels (@saschadaniels) November 24, 2020
DSGVO-konforme Share-Funktion Shariff Wrapper des c't Magazins
Die Konditionierungsbehauptung halte ich für weit hergeholt. Wäre das so einfach, sähen wir Erwachsene nur noch mit Fahrradhelm vor die Tür gehen und ihre Freizeit auf Spielplätzen verbringen. In Wirklichkeit bekommt jeder normal begabte Mensch den Umstieg von Microsoft 365 zum Beispiel auf Google Workplace oder Apples iWork ohne Probleme hin.