Gunnar Sohn hat einen Beitrag zur geplanten Integration von WhatsApp, Instagram und Facebook geschrieben,
Der Plan von Facebook zur Integration von WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger treiben die Kritiker des Zuckerberg-Konzerns noch stärker auf die Palme. Die Stimmen werden lauter, die eine Zerschlagung von Facebook fordern. So falsch liege ich mit meiner aktuellen Kolumne bei den Netzpiloten also nicht: Schumpeter lesen und danach die Plattform-Giganten zerschlagen. Freedom From Facebook […]
Treffend findet ich dazu auch den Beitrag auf heise online, der einen ehemaligen Facebook-Manager zitiert:
Zuckerberg wolle verschiedene Dienste des Konzerns zu einer Art “Whatstabook” vereinen, um das Wachstum anzukurbeln. Während die Verschlüsselung die Sicherheit der Daten verbessern würde, sei das wahre Ziel von Facebook vermutlich, an mehr Kontaktdaten heranzukommen, um potenzielle neue Nutzer zu finden, erklärte er.
Die Zerschlagung von Facebook erschweren
Eine Zusammenlegung der technischen Infrastruktur hinter den Chat-Funktionen würde zugleich eine Zerschlagung von Facebook erschweren.
über “Whatstabook”: Facebook will Chat-Dienste verknüpfen | heise online
Für mich wesentlich entscheidender als eine Zusammenführung der Messenger-Dienste auf einer technischen Plattform ist die Frage des Datenschutzes, der Verwendung all unserer Daten. Ich warte immer noch auf das, was das Kartellamt bezüglich Facebook ankündigen wird und wie man es durchsetzen will. Und bei aller Sympathie für die Forderung, Facebook & Co. zu zerschlagen: Ich glaube leider nicht daran, so notwendig es sein mag.
(Stefan Pfeiffer)
[…] „Whatsabookgram“ ODER Plan zur Integration von WhatsApp, Instagram und Facebook Messenger erzür… […]