Ziemlich divers die Themen in meinem Wochenrückblick vom 6. August. Beginnen möchte ich mit einigen Kommentaren zur Arbeitswelt. “Captain Picard” bringt es auf den Punkt, So viele Meetings sind für die Füße. Aber darüber habe ich mich ja schon ausgiebig ausgelassen. Ändern wird sich wohl leider wenig.
Quasi schließt sich das Thema an, das Volker Weber aufgreift: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ins Büro zitiert, auch wenn es kein wirkliche rationale Begründung dafür gibt. Vielleicht habt Ihr ja auch noch Motivationen, warum per “Order Mufti” Anwesenheit befohlen wird.
Vor über 20 Jahren wollte ich schon, dass eine Solaranlage auf das Dach unserer Wohnung installiert wird. Allerdings war damals ein einstimmiger Beschluss der Eigentümerversammlung notwendig. Und natürlich gab es 1 oder 2 Personen, die das Vorhaben boykottiert an. Jetzt steht die Diskussion an (und ich denke besser nicht darüber nach, was wir schon hätten erreichen können).
Kein Wochenrückblick ohne Medien und sozialen Medien. Hier Klaus Eck zu den Selbstdarstellern auf LinkedIn und eine Umfrage des Bitkom zur Beliebtheit von Podcasts. Und auch ich gehöre zu den regelmäßigen Podcast-Hörern.
Wenn nicht der Anlass des Besuchs und das Tam-Tam von Söder nicht so tragisch und traurig wären, wie Petra Pinzler so treffend kommentiert. Trotzdem muss ich über diesen Tweet lachen. Vielleicht gibt es ja auch eine Neuverfilmung mit Merz statt Kostner in der Hauptrolle?
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