Randnotiz: WhatsApp und Instagram gelöscht – Messenger-Kontakt ab jetzt per SIGNAL

Mein Instagram- und WhatsApp-Konto sind gelöscht. Facebook folgt in Kürze! Wer per Text Messenger in Kontakt bleiben will: Ihr findet mich über SIGNA, dass mir von  einigen guten Bekannten empfohlen wurde. Bevor ich selbst etwas absondere, zitiere ich kurze Auszüge aus dem Beitrag von Michael Spehr:

Ein Konkurrent wird auch von Edward Snowden empfohlen

Wer alle Whatsapp-Rivalen durchbuchstabiert und auf die Details achtet, landet über kurz oder lang bei Signal von Open Whisper Systems. Es ist der Messenger, den Edward Snowden wiederholt empfohlen hat, es ist der Favorit der Netzelite. Die Software ist Open Source …

Signal wurde maßgeblich von dem Sicherheitsforscher Moxie Marlinspike entwickelt. Open Whisper Systems, das Unternehmen hinter Signal, finanziert sich durch private Spenden und wird von Stiftungen wie der Freedom of the Press Foundation unterstützt. Signal gibt es als Gratis-App für iOS und Android,

über Whatsapp-Alternativen wie Signal Messenger im Überblick

Die Nachrichten werden natürlich End-to-End-verschlüsselt. Den Messenger gibt es für iOS (also iPhones/iPads), für Android und auf “Computern” für Mac, Windows und Linux.

Nach Weihnachten ist dann auch Schluss mit Facebook. Werde entweder löschen oder deaktvieren mal schauen. Und ja, lieber Gunnar, ich weiß, dass es im Bereich soziale Netzwerke im Grunde keine Alternative zu Facebook gibt, zumindest im privaten Bereich.

Trotzdem oder gerade deswegen.

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(Stefan Pfeiffer)

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3 Kommentare zu „Randnotiz: WhatsApp und Instagram gelöscht – Messenger-Kontakt ab jetzt per SIGNAL“

  1. Nachtrag aus dem Interview der Legal Tribune Online mit Ulrich Kelber zum Thema WhatsApp:

    „Klar gegen Europarecht verstößt der Umstand, dass alle, die den Dienst nutzen wollen, ihre kompletten Kontakte an WhatsApp übertragen müssen – obwohl diese Daten für die eigentliche Funktionalität von WhatsApp überhaupt nicht erforderlich sind.“

    https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/kelber-bundesbeauftragter-fuer-datenschutz-informationsfreiheit-whatsapp-dsgvo/

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