14 Jahre auf Twitter, zu viel Macht von Elon Musk und utopische Visionen auch von ihm im Silicon Valley

Wochenschau links breit

Der technologische Wandel, nicht immer Fortschritt, geht weiter. Manche Idee scheinen unvorstellbar, aber im Silicon Valley wird daran gearbeitet. Neurolink – ein Unternehmen von Elon Musk – will eine elektronische Verbindung zum menschlichen Gehirn zu schaffen, Smartphone und Gehirn verbinden. Nahezu unvorstellbar. Da erscheinen Zuckerbergs Visionen vom Metaverse direkt harmlos. Claus Cleber und Angela Andersen berichten aus dem Silicon Vally. Und Richard Hutjahr hat Kleber in seinem neuen Podcast interviewt. Beides Hör- beziehungsweise Sehempfehlungen.

Elon Musk ist mir zugegebenermaßen unheimlich. Seine Äußerungen zur Ukraine. Die kürzliche Drohung Starlink für die Ukraine abzuschalten, dann zurück zu rudern und nun um Spenden zu bitten, zeigen für mich einmal mehr einen unsteten, wirren Geist.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich auf Twitter bleiben werde, sollte es Musk übernehmen und es Spinnern wie Donald Trump unter anderem unter dem Mäntelchen der totalen Meinungsfreiheit wieder öffnen. Die Zuckerberg-Welt mit Facebook, Instagram und WhatsApp habe ich damals wegen der Profitgier und Datenverwertung des lieben Mark verlassen.

Dabei fühle ich m ich auf Twitter immer noch als Informations- und Diskussionsplattform wohl, wie ja auch dieser Wochenrückblick zeigt. Und das seit 14 Jahren, wie mich Twitter gestern erinnerte, Im Oktober 2008 bin ich beigetreten und bin auch dabei geblieben. Es wäre schade, aber …

In dieser Woche blicke ich einmal mehr in die Arbeitswelt, ins Homeoffice und auf sogenannte Führungskräfte. Danke an Britta Redmann, Claudia Toedtmann, Slack-CEO Stewart Butterfield und Jonas Volkert für die Beiträge.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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